Dollar steigt leicht; US-Inflation steht im Mittelpunkt der Woche

Finanzexperte Forex Nachrichten 13. September 2023

Der US-Dollar legte im frühen europäischen Handel am Dienstag leicht zu und machte damit einige der starken Verluste der vorangegangenen Sitzung wett, da Händler ihre Positionen vor Daten revidierten, die einen möglichen Anstieg der US-Inflation anzeigten. 

Um 03:10 ET (07:10 GMT) notierte der Dollarindex, der den Greenback gegenüber einem Korb aus sechs anderen Währungen abbildet, 0,1 Prozent höher bei 104,332, nachdem er in der vorherigen Sitzung um 0,5 Prozent gefallen war und damit vom Sechsmonatshoch der letzten Woche von 105,15 zurückging.

Hauptaugenmerk der US-Inflationszahlen

Der Fokus des Devisenmarktes liegt diese Woche voll und ganz auf den am Mittwoch fälligen US-Verbraucherpreisdaten, die voraussichtlich den Ton für die Sitzung der US-Notenbank nächste Woche angeben werden. 

Es wird allgemein erwartet, dass die Zentralbank die Zinsen im September unverändert lässt. Anzeichen für eine anhaltende Inflation könnten jedoch noch vor Jahresende zu einer weiteren Erhöhung führen.

„Das FOMC ist bereits in die Sperrfrist vor der Sitzung eingetreten, aber die jüngsten Anzeichen deuten eindeutig auf eine Pause im September hin. Kann die Inflation die Meinung der politischen Entscheidungsträger ändern? Sie müsste wahrscheinlich deutlich stärker ausfallen als erwartet, aber aus Devisenperspektive ist davon auszugehen, dass die positive Auswirkung auf den Dollar ohnehin spürbar sein wird“, sagten Analysten von ING in einer Mitteilung.

Britisches Lohnwachstum bleibt hoch

GBP/USD blieb weitgehend unverändert bei 1,2505, während die Händler die neuesten britischen Beschäftigungsdaten verarbeiteten.

Die Arbeitslosenquote in Großbritannien stieg in den drei Monaten bis Juli von 4,2 % im Vormonat auf 4,3 % und erreichte damit den höchsten Stand seit den drei Monaten bis September 2021, wobei der Arbeitsmarkt Anzeichen einer Abkühlung zeigte.

Allerdings lagen die Löhne ohne Boni in den drei Monaten bis Juli um 7,8 Prozent höher als im Vorjahr – der höchste Zuwachs seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2001. Dadurch wird der Druck auf die Bank of England, ihre Geldpolitik weiter zu straffen, weiter erhöht.

Catherine Mann, politische Entscheidungsträgerin der BOE, warnte am späten Montag, es sei zu früh, mit den Zinserhöhungen aufzuhören. Es wird allgemein erwartet, dass die Zentralbank die Zinsen um weitere 25 Basispunkte anheben wird.

EZB-Politiker stehen vor schwieriger Entscheidung

Der EUR/USD-Kurs fiel um 0,1 Prozent auf 1,0732, nachdem die spanische Inflation im August wie erwartet eintrat und auf Jahresbasis um 2,6 Prozent stieg, ein deutlicher Anstieg gegenüber den 2,3 Prozent im Vormonat.

Die Europäische Zentralbank tagt am Donnerstag. Nachdem sie bei ihren letzten neun Sitzungen die Zinsen jeweils erhöht hat, debattieren die Entscheidungsträger nun darüber, ob der Einlagenzinssatz erneut auf 4% angehoben oder ausgesetzt werden soll.

Die Inflation liegt zwar weiterhin über dem Zielwert, doch das Wachstum in der Region verlangsamt sich, und die neuesten deutschen ZEW-Konjunkturdaten, die später am Dienstag veröffentlicht werden, dürften eine Verschlechterung des Vertrauens in die führende Volkswirtschaft der Eurozone zeigen.

Yen stabilisiert sich nach Uedas Kommentaren

Der USD/JPY stieg um 0,2 % auf 146,87. Der Yen gab einige der überproportionalen Gewinne der vorherigen Sitzung wieder ab. Grund dafür waren Äußerungen des Gouverneurs der japanischen Notenbank Kazuo Ueda, der sagte, dass ein Ende der Negativzinsen der Bank von Japan kurz bevorstehen könnte. 

Ein solches Szenario wäre ein gutes Zeichen für den Yen, doch die Währung erleidet für dieses Jahr immer noch hohe Verluste, die vor allem durch die wachsende Kluft zwischen den lokalen und internationalen Zinssätzen bedingt sind.

Chinesischer Yuan stabilisiert sich, aber Zweifel am Wirtschaftswachstum bleiben bestehen

USD/CNY stieg um 0,1 % auf 7,2924, wobei der Yuan über dem 16-Jahrestief vom Freitag blieb, nachdem die chinesische Zentralbank eine Reihe starker Tagesmittelwerte bekannt gegeben hatte. 

Dennoch bestehen weiterhin Zweifel an der Stärke der Erholung des Landes von der COVID-Pandemie. Eine Reuters-Umfrage prognostiziert nun für 2023 ein BIP-Wachstum von 5 %. Dies entspricht der offiziellen Prognose Chinas, liegt aber unter den Prognosen der Investmentbanken.

Andere Nachricht

Börsengespräche der Woche: Upgrades für Dupont, Datadog und NetApp

Hier ist Ihr Pro-Recap mit den wichtigsten Erkenntnissen der Wall Street-Analysten der vergangenen Woche: Upgrades für Dupont, Datadog und NetApp.

US-Märkte wegen Memorial Day geschlossen.
Dupont

Was ist passiert? Am Dienstag stufte Citi Dupont (NYSE:DD) auf „Buy“ mit einem Kursziel von 95 USD hoch.

Wie sieht die ganze Geschichte aus? Die DD-Aktien zeigten in den anderthalb Tagen nach der Ankündigung eine kräftige Reaktion und stiegen um etwa 3 %. Das Feedback der Investoren war positiv – die Aussicht, als eigenständige Unternehmen zu agieren, sollte durch gezieltes Wachstum und Portfolioklarheit Wert generieren. Darüber hinaus sieht Citi Potenzial in einer Erholung des Elektronikmarkts und der Abschwächung des Lagerabbaus in schwierigeren Märkten.

Der größte Widerstand liegt in der Bewertung, insbesondere im Bereich Elektronik und dann bei New DuPont (RemainCo). Bei erneuter Betrachtung der Summe der Teile im neuen Konstrukt spiegeln die Ansichten der Analysten eher solide Erträge aus dem Elektronikbereich in den nächsten 18 Monaten wider.

Citi sees the potential for more detail on the separation as potential positive catalysts throughout the year.

Buy at Citi means “Buy (1) ETR of 15% or more or 25% or more for High risk stocks.”

How did the stock react? Dupont opened the regular session at $82.44 and closed at $82.08, a gain of 1.18% from the prior day's regular close.
Mind Medicine

What happened? On Wednesday, well Tuesday after hours, Baird initiated coverage on Mind Medicine Inc (NASDAQ:MNMD) at Outperform with a $27 price target.

What’s the full story? Baird’s optimistic stance is primarily driven by the promising prospects of the company’s lead drug, MM120, a novel form of LSD designed to treat generalized anxiety disorder (GAD). In a pivotal phase 2b clinical trial, MM120 demonstrated a statistically significant improvement in GAD symptoms compared to a placebo. The results are particularly noteworthy as the observed therapeutic effect of MM120 was not only rapid in onset but also sustained over the entire 12-week duration of the study.

The brokerage house’s confidence is further bolstered by the recent decision of the FDA to award Breakthrough Therapy Designation to MM120. This designation is reserved for drugs that show substantial improvement over existing therapies for serious or life-threatening diseases. The fact that MM120’s impact was greater than that of currently approved treatments after just a single dose highlights its potential to be a game-changer in the GAD treatment landscape.

Considering the current market dynamics and the unmet medical needs within the GAD space, Baird views the market opportunity for MM120 as having blockbuster potential. The brokerage house’s analysis suggests that the drug could significantly disrupt the existing market, offering a new and potentially superior treatment option for patients suffering from GAD. This could translate into substantial financial success for the company, justifying the high expectations reflected in the $27 price target

Outperform at Baird means “Expected to outperform on a total return, risk-adjusted basis the broader U.S. equity market over the next 12 months.”

How did the stock react? Mind Medicine surged 6% after hours on Tuesday as the headlines circulate. As of the regular session open Wednesday, Mind Medicine opened at $8.90 and closed at $8.91, a gain of 6.64% from the prior day's regular close.
Datadog Inc

What happened? On Thursday, BofA upgraded Datadog (NASDAQ:DDOG) to Buy with a $155 price target.

What’s the full story? Datadog, a service that aids organizations in monitoring application and infrastructure performance to ensure high-quality end-user experiences, is seen by the bank as a significant opportunity, estimated to be worth $53bn. The robust platform of Datadog, which boasts 22 products, is particularly appealing to spend consolidators and those seeking cutting-edge technology.

Furthermore, BofA anticipates that Datadog will consistently deliver a Rule-of-40+ profile, which means 20%+ revenue growth plus 20%+ free cash flow margin. This expectation places Datadog well above the 30% average for the infrastructure peer group, demonstrating the bank’s confidence in Datadog’s potential for sustained growth and profitability.

Buy at BofA means “Buy stocks are expected to have a total return of at least 10% and are the most attractive stocks in the coverage cluster.”

How did the stock react? Datadog opened the regular session at $123.38 and closed at $117.45, a decline of 3.48% from the prior day's regular close.
NetApp

What happened? On Friday, JPMorgan upgraded NetApp (NASDAQ:NTAP) to Neutral with a $125 price target.

What’s the full story? JPMorgan’s updated perspective is driven by the company’s demonstrated capability to maintain its gross margins in the face of escalating NAND prices. This development stands in contrast to JPMorgan’s initial forecast, which anticipated a decline in margins due to the cost pressures.

Neben den positiven Aussichten für die Bruttomargen erkennt JPMorgan weiterhin die besondere Position von NTAP auf dem Markt an, insbesondere im Hinblick auf seine Cloud-Dienste und seine führende Position bei All-Flash-Arrays (AFA) für On-Premise-Lösungen. Dies wird jedoch durch eine im Vergleich zu seinen Mitbewerbern als glanzlos wahrgenommene makroökonomische Leistung gedämpft, die derzeit einen unmittelbareren Nachfrageschub aufgrund der Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz (KI) erlebt.

Neutral bedeutet bei JPMorgan: „Über die Dauer des in diesem Bericht angegebenen Kursziels erwarten wir, dass sich diese Aktie im Einklang mit der durchschnittlichen Gesamtrendite der Aktien im abgedeckten Universum des Research-Analysten oder des Teams des Research-Analysten entwickeln wird.“

Wie reagierte die Aktie? NetApp eröffnete die reguläre Sitzung bei 119,75 USD und schloss bei 120,43 USD, ein Plus von 3,73 % gegenüber dem regulären Schlusskurs des Vortages.

3. Juni 2024 mehr lesen
OPEC+ verlängert drastische Kürzungen der Ölproduktion bis 2025

Die OPEC+ hat sich am Sonntag darauf geeinigt, die meisten ihrer drastischen Produktionskürzungen für Öl bis weit in das Jahr 2025 hinein zu verlängern. Damit will die Gruppe den Markt angesichts des schwachen Nachfragewachstums, hoher Zinsen und der steigenden Produktion des konkurrierenden US-Konzerns stützen.

Die Preise für Brent-Rohöl lagen in den letzten Tagen bei etwa 80 Dollar pro Barrel und damit unter dem, was viele OPEC+-Mitglieder zum Ausgleich ihrer Haushaltspläne benötigen. Sorgen über ein langsames Nachfragewachstum des größten Ölimporteurs China haben die Preise ebenso belastet wie steigende Ölvorräte in den Industrieländern.

Die Organisation erdölexportierender Länder und ihre von Russland angeführten Verbündeten (zusammen OPEC+) haben seit Ende 2022 eine Reihe drastischer Produktionskürzungen vorgenommen.

Die OPEC+-Mitglieder reduzieren ihre Produktion derzeit insgesamt um 5,86 Millionen Barrel pro Tag (bpd), was etwa 5,7 Prozent der weltweiten Nachfrage entspricht.

Dazu gehören Kürzungen im Umfang von 3,66 Millionen Barrel pro Tag, die Ende 2024 auslaufen sollten, sowie freiwillige Kürzungen von acht Mitgliedern im Umfang von 2,2 Millionen Barrel pro Tag, die Ende Juni 2024 auslaufen.

On Sunday, OPEC+ agreed to extend the cuts of 3.66 million bpd by a year until the end of 2025 and prolong the cuts of 2.2 million bpd by three months until the end of September 2024.

OPEC+ will gradually phase out the cuts of 2.2 million bpd over the course of a year from October 2024 to September 2025.

"We are waiting for interest rates to come down and a better trajectory when it comes to economic growth ... not pockets of growth here and there," Saudi Energy Minister Prince Abdulaziz bin Salman told reporters.

OPEC expects demand for OPEC+ crude to average 43.65 million bpd in the second half of 2024, implying a stocks drawdown of 2.63 million bpd if the group maintains output at April's rate of 41.02 million bpd.

The drawdown will be less when OPEC+ starts phasing out the 2.2 million bpd voluntary cuts in October.

The International Energy Agency, which represents top global consumers, estimates that demand for OPEC+ oil plus stocks will average much lower levels of 41.9 million bpd in 2024.

"The deal should allay market fears of OPEC+ adding back barrels at a time when demand concerns are still rife," said Amrita Sen, co-founder of Energy Aspects think tank.

Prince Abdulaziz said OPEC+ could pause the unwinding of cuts or reverse them if demand wasn't strong enough.

QUICK DEAL

Analysts had expected OPEC+ to prolong voluntary cuts by a few months due to falling oil prices and sluggish demand.

But many analysts had also predicted the group would struggle to set targets for 2025 as it had yet to agree individual capacity targets for each member, an issue that had previously created tensions.

The United Arab Emirates, for instance, has been pushing for a higher production quota, arguing its capacity figure had been long under-estimated.

But in a surprise development on Sunday, OPEC+ postponed the discussions on capacities until November 2025 from this year.

Instead, the group agreed a new output target for the UAE which will be allowed to gradually raise production by 0.3 million bpd, up from the current level of 2.9 million.

Die OPEC+ einigte sich darauf, unabhängig ermittelte Kapazitätszahlen als Orientierung für die Produktion im Jahr 2026 statt im Jahr 2025 zu verwenden – womit eine möglicherweise schwierige Diskussion um ein Jahr verschoben wurde.

Prinz Abdulaziz sagte, einer der Gründe für die Verzögerung seien Schwierigkeiten für unabhängige Berater gewesen, russische Daten zu bewerten, da der Westen wegen seines Krieges gegen die Ukraine Sanktionen gegen Moskau verhängt hatte.

Die Treffen am Sonntag dauerten weniger als vier Stunden – relativ kurz für einen so komplexen Deal.

OPEC+-Quellen sagten, Prinz Abdulaziz, der einflussreichste Minister der OPEC-Gruppe, habe Tage damit verbracht, das Abkommen hinter den Kulissen vorzubereiten.

Er lud einige wichtige Minister – hauptsächlich jene, die zu den freiwilligen Kürzungen beigetragen hatten – ein, am Sonntag in die saudische Hauptstadt Riad zu kommen, obwohl die Treffen größtenteils online geplant waren.

Zu den Ländern, die ihre Produktion freiwillig gekürzt haben, zählen Algerien, der Irak, Kasachstan, Kuwait, Oman, Russland, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

„Dies sollte als großer Sieg der Solidarität zwischen der Gruppe und Prinz Abdulaziz angesehen werden“, sagte Sen und fügte hinzu, dass der Deal die Befürchtungen zerstreuen würde, dass Saudi-Arabien aufgrund der Börsennotierung von Aramco (TADAWUL:2222) seine Ölförderung wieder erhöhen könnte.

Die saudi-arabische Regierung hat Unterlagen zum Verkauf einer neuen Beteiligung am staatlichen Ölgiganten Aramco eingereicht, die bis zu 13,1 Milliarden Dollar einbringen könnte. Es handelt sich um einen bahnbrechenden Deal zur Finanzierung der Pläne von Kronprinz Mohammed bin Salman zur Diversifizierung der Wirtschaft.

Die OPEC+ wird ihr nächstes Treffen am 1. Dezember 2024 abhalten.

3. Juni 2024 mehr lesen
5 große KI-Maßnahmen von Analysten: Apple erneut als Top-Pick ausgezeichnet, C3.ai-Aktie hochgestuft

Hier sind die größten Analysten-Bewegungen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) für diese Woche.

1. KI-gestütztes Upgrade kommt:‘ Apple erneut als Top-Pick bei BofA ausgezeichnet

Die Bank of America bekräftigte erneut die Ernennung der Apple-Aktie (NASDAQ:AAPL) zu ihrer Top-Auswahl und hielt an ihrem Kursziel von 230 USD fest.

Insbesondere die Wall-Street-Riesenanalysten sind optimistisch, was Apples Übergang von Smartphones zu „IntelliPhones“ angeht, und prognostizieren einen mehrjährigen Upgrade-Zyklus.

"We view the upcoming AI-enabled phones (IntelliPhones) to drive a multi-year upgrade cycle similar to the step function improvement driven by the introduction of smartphones," the note stated.

BofA’s team believes that with a vast installed base of over four billion smartphones, the adoption of AI-enabled IntelliPhones will surpass the rapid uptake seen with smartphones and 5G.

IntelliPhones are expected to leverage advanced AI and machine learning for features such as superior personal assistance, language processing, health monitoring, enhanced photography, and AR/VR experiences, among other things.

2. Needham downgrades UiPath stock

Needham analysts on Thursday downgraded UiPath (NYSE:PATH) stock from Buy to Hold citing a mix of factors, including macroeconomic headwinds and a changing go-to-market (GTM) strategy.

"We downgrade PATH shares to Hold due to a combination of macro pressure, uncertainty around near-term execution due to a CEO change and a changing GTM strategy, and Y/Y margin compression creating an unfavorable near-term financial profile,” analysts wrote.

The investment firm noted that the company's Q1F25 sales metrics were mildly disappointing, with large deals facing incremental scrutiny.

The recent CEO change back to founder Daniel Dines, following Rob Enslin's departure, and multiple GTM changes are expected to cause near-term sales disruptions.

Net new annual recurring revenue (ARR) and revenue guidance were both lowered, which Needham believes is “conservative enough, but we think it will take multiple quarters for the GTM changes to start driving meaningful upside to guidance.”

3. Northland ups C3.ai to Buy amid accelerating subscription growth

Enterprise AI firm C3.ai (NYSE:AI) saw its shares upgraded by Northland analysts during the week from Market Perform to Outperform, with a target price of $35.

Analysts highlighted the company’s rising subscription growth in Q4 2024 as a key factor behind the upward revision.

"C3.ai posted accelerating subscription growth to 41% in 4Q24, providing evidence that the headwinds from a migration to a usage-based revenue model are abating," analysts commented.

Looking forward, strong pilot expansion and demand for generative AI (genAI) signal continued high growth, they added.

4. Mizuho hikes price targets on chip stocks as AI moves to the edge

Japanese investment banking and securities firm Mizuho lifted its price targets on several chipmakers this week, including Micron Technology (NASDAQ:MU), Qualcomm (NASDAQ:QCOM), Seagate Technology PLC (NASDAQ:STX), and Western Digital (NASDAQ:WDC).

The move comes as Mizuho analysts believe the next catalyst for AI will be at the edge, as original equipment manufacturers (OEMs) push AI on-device capabilities for handsets and PCs.

The firm reiterated Buy ratings, raising price targets to $240 for Micron, $155 for Qualcomm, $90 for Seagate, and $110 for Western Digital.

Analysts highlighted Qualcomm's ramp-up with AI PCs using Snapdragon X Elite and Plus, and the expected increase in AI smartphone shipments.

Moreover, AI PCs, requiring 40% to 80% more DRAM, and handsets needing 50% to 100% more DRAM, present tailwinds for Micron. Western Digital and Micron are also expected to benefit from higher NAND content in AI devices with improved pricing.

Meanwhile, Seagate stands out with higher storage content on PCs and increasing cloud capital expenditure. Mizuho forecasts 1 billion AI smartphones shipped from 2024 to 2027, with AI PCs comprising up to 60% of the PC market by 2027.

5. Dell is a 'legit GenAI participant,' says Loop Capital

In a new note to clients, analysts at Loop Capital reiterated a Buy rating on Dell Technologies (NYSE:DELL) shares and lifted their price target from $125 to $185, emphasizing the IT company is “progressing as a legit GenAI participant.”

"Dell continues to show legitimate GenAI progression the last 90 days which seemingly could progress through CY2025," Loop analysts stated.

Die Investmentbank betonte, dass Dell eine gute Position im Hinblick auf den langfristigen Anteil kommerzieller IT-Budgets habe, und verwies auf die wachsenden Kapazitäten des Unternehmens in den Bereichen Infrastrukturprodukte, -dienste und -finanzierung.

Dell hat ein Umsatzpotenzial von zwei bis drei Dollar in den Bereichen Dienste, Netzwerke und Speicher für jeden Dollar GenAI-Server-Umsatz erkannt.

„Insbesondere beim Speicher gab es in unserer Arbeit den Hinweis, dass DELL-Speicher für kommerziellen (nicht Hyperscale-)Gen-AI-Speicher nach VAST Data & WEKA genauso gut, wenn nicht sogar besser positioniert sein könnte wie PSTG & NTAP“, schrieben Analysten.

3. Juni 2024 mehr lesen